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Bisschen theoretisch: Kultivierungsthesen-Challenge – Kaffeemaschinen, Raubüberfälle und das Gute im Menschen

In Folge 12 erzählt Zita davon, ob der Algorithmus ihre Interessen wirklich kennt.

Im Podcast «Bisschen theoretisch» geht es um Kommunikationstheorien. Pro Theorie gibt es zwei Folgen. Zur ersten laden wir jemanden mit Expertise als Gesprächspartner:in ein. Für die zweite stellen sich unsere Hosts, Zita Bauer und Mia Hofmann, der Theorie im Alltag, berichten davon und geben Tipps.

Bisschen theoretisch, aber ganz schön praktisch!

 

Zita überprüft, ob sich ihre echten Interessen mit den vorgeschlagenen Inhalten auf Instagram decken. Ein Gespräch über Medienpolitik, Gleisschotter und die Tatsache, dass unsere Vorstellung der Welt nie ganz der Realität entspricht. Zudem: Wie sähe die Welt aus, wenn Menschen nicht mehr lesen könnten?

Erwähnungen:

Korrektur:
In der Sequenz ab 19 Min. 30 Sek. müsste es heissen: «…dass eine MINDERheit für den Grossteil der Inhalte auf den sozialen Medien verantwortlich ist. […], dass 12 Accounts für 73% (und nicht 53%) der Inhalte auf Facebook verantwortlich sind»

 

«Bisschen theoretisch» ist noch mehr als ein humorvoller und hilfreicher Podcast. Es ist auch ein Mittagsevent im Museum. Klicke den Button und erfahre mehr:

Zu «Bisschen theoretisch»

Eine weisse Kreidezeichnung auf schwarzem Grund will die Kultivierungsthese verdeutlichen. Es ist ein Computer zu sehen, der für das zeitliche Aufhalten im Internet mit seinen Algorithmen steht, die massgenschneidert Inhalte für den User zeigen, die sogenannte Filterblase. Ein metaphorisch aufgeklappter Kopf steht dafür, wie diese Aufenthaltsdauer unsere Meinung bestätigt.  - vergrösserte Ansicht
Die Kultivierungsthese in unserem Ausstellungsraum «Theoretisch», gezeichnet und zusammengefasst von Krogerus & Tschäppeler.
 

Autorin

Mia Hofmann

Texterin, Konzepterin, Sprecherin und Ideenfinderin (textatelier.ch)

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