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Unsere Werte

Arbeit, Angebote und Aktivitäten eines Museums oder Archivs sind weder objektiv noch zufällig. Sie sind vielmehr die Folge von Entscheidungen, die geprägt werden von unseren Werten. Es ist uns deshalb wichtig unsere Werte transparent offen zu legen.

Inspiration durch Innovation

Ein Besuch in unserem Museum sowie des PTT-Archivs soll dazu inspirieren, neue Wege zu gehen und sich selbst Fragen zu stellen. Ein Grundstein dafür ist die stete Innovation. Wir pflegen eine – mit anderen Organisationen vernetzte – Innovationskultur, in der alle Mitarbeitenden Innovationen initiieren, gestalten und pflegen. Ein wichtiger Fokus ist diesbezüglich die Zusammenarbeit im Museumsquartier.

Ein attraktives und innovatives Museum für Kommunikation, ein vielschichtiges und zeitgemäßes PTT-Archiv sind getragen von Mitarbeitenden, die sich mit ihnen identifizieren. Wir sind uns des Privilegs und unserer Verantwortung bewusst, Teil eines ausserordentlichen und wertvollen Werks zu sein.

Bekenntnis zur Diversität

Wir schätzen die Unterschiede, Bedürfnisse und Beiträge einer vielfältigen Belegschaft und eines diversen Publikums. Denn Diversität ist ein entscheidender Beitrag zu einem interessanten Museum und Archiv. Ein Ja zu Diversität bedeutet für uns Offenheit und Fairplay im täglichen Umgang und beinhaltet das Ablehnen von Diskriminierung und Ausgrenzung. Wo immer möglich bauen wir Hindernisse ab und ermöglichen einen Zugang für alle.

Wir sind keinesfalls perfekt, aber wir sind auf dem Weg, uns stetig zu entwickeln, blinde Flecken aufzudecken und neue Sichtweisen zu gewinnen. Offen und forschend begeben wir uns auf Grundlage unserer Diversitätsstrategie auf eine Reise.

Verpflichtung zur Nachhaltigkeit

Als Stiftung, aber auch als Museum und Archiv sind wir in unserem Kern auf eine sehr langfristige Perspektive ausgerichtet. Unser Blick geht zurück in die Vergangenheit aber auch weit in die Zukunft. Nachhaltigkeit wird damit auf allen Ebenen zur Voraussetzung für unsere Arbeit. Die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit verinnerlichen wir: sozial (siehe Diversität), ökologisch und ökonomisch.

Im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit steht die Museumswelt erst am Anfang. Wir wollen hier mit unserem Projekt Planetopia – Raum für Weltwandel und darüber hinaus als aktiver Teil von Happy Museums Impulse geben, um die ökologische Transformation anzustossen und voranzubringen.

Partizipation und Kollaboration ermöglichen ein Mitgestalten

Unser Haus ist kein Tempel, sondern ein Forum. Hier sollen Menschen zusammenkommen, sich austauschen und Neues entstehen lassen. Im antiken Rom war das Forum der Stadtplatz, der Ort für Markt, Gericht und Volksversammlung. Genauso möchten wir im Museum für Kommunikation nicht nur Inhalte teilen, sondern die Besuchenden auch einbeziehen.

Wir binden deshalb immer wieder Menschen von ausserhalb in unsere Arbeit ein. Nur so entstehen neue Gedanken und überraschende Inhalte. Wir freuen uns auf Sie.

Projekt ¿Kulturerb:innen!

Verschränkung der digitalen und analogen Welt

Mit unseren Aktivitäten nehmen wir Stellung zu gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Kommunikation und ihrer Technologien, insbesondere auch zur digitalen Transformation. Mehrwert entsteht aus unserer Sicht vor allem in der Schnittmenge zwischen digitalen und analogen Angeboten.

Auf Basis unserer digitalen Strategie entwickeln wir deshalb gezielt Angebote, die diese beiden Welten verknüpfen und so neue Möglichkeiten eröffnen.

Digitale Zugänge zum Museum

Blog-Post: Digitale Strategie und geschlossenes Museum